24. Juli 2019
Für die Anklage ist er der Fels in der Brandung, der so genannte „Tatplan“. Eine ursprünglich angeblich auf eine Serviette gekritzelte Ansammlung von Namen und Kästchen. Zeuge Willi Berner blieb am 102. Prozesstag bei seiner Theorie, während der mutmaßliche Urheber Peter Hochegger und alle anderen genannten Personen das vehement bestreiten... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Juli 2019
Selbst ihm nicht so gut Gesinnte haben ihn vor Gericht als „aufrechten Beamten alten Zuschnitts“ bezeichnet, der „mit einem hervorragenden Gedächtnis ausgestattet und sehr detailorientiert agiert; verlässlich, korrekt…“ Die Rede ist von Heinrich Traumüller, der am 17. Juli erneut als Zeuge geladen war, bereits zum fünften Mal. Doch der heutige Verhandlungstag musste wegen Erkrankung der Ersatz-Richterin abgesagt werden… >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
16. Juli 2019
101. Verhandlungstag in Sachen Buwog und andere Themen. Zur Erinnerung, weil hundert Tage im ersten Moment gar nicht nach so viel klingen: Der Prozess startete am 12. Dezember 2017 (!), läuft also seit 580 Tagen - und wird vermutlich (wenn die so genannten Profis Recht behalten) weit ins Jahr 2020 hinein andauern… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
13. Juni 2019
Am hundertsten Hauptverhandlungstag im laufenden Buwog-Prozess wurden nehrere Zeugen befragt, prominentester war wohl der heutige Vorstand der Finanzmarktaufsicht, Mag. Klaus Kumpfmüller. Er war zur Zeit des Vergabeprozesses leitender Mitarbeiter in der Hypo Oberösterreich, einem kleineren Konsortiumsmitglied... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
12. Juni 2019
Eine Einmischung des damaligen Finanzministers Karl-Heinz Grasser ins Bieterverfahren beim Verkauf der Bundeswohnbaugesellschaften habe er nicht gesehen, seiner Wahrnehmung nach sei es korrekt
abgelaufen, betonte heute ein hochrangiger ehemaligen Manager der Wiener Städtischen Versicherung… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
12. Juni 2019
„Ich bin davon ausgegangen, dass Hochegger mit jemandem vom Finanzministerium teilen musste…“ Eine Aussage der früheren Immofinanz-Managerin Dr. Martina Postl im Oktober 2009, die für die Ermittler sozusagen Goldes wert war. Heute als Zeugin in der Hauptverhandlung sagte Postl: „Diese Aussage beruhte ausschließlich auf Zeitungswissen, hatte ich damals in einer Zeitung gelesen!“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. Juni 2019
Am 98. Verhandlungstag stand mit Dr. Martina Postl jene Zeugin im Mittelpunkt, die damals bei der Immofinanz für den Ankaufsprozess der Bundeswohnbaugesellschaften zuständig und in die Kaufpreisberechnungen eingebunden war, – und deren Namen schon ohne ihre Anwesenheit x-fach fiel… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
5. Juni 2019
Der Buwog-Prozess nähert sich mit Riesenschritten dem hundertsten Verhandlungstag und noch ist bei weitem kein Ende abzusehen. Am Tag 97 war Mag. Johann Schillinger geladen, Beteiligungsexperte der RLB Oberösterreich, und damals maßgeblicher Akteur im Rahmen des Verkaufsprozesses der Bundeswohnbaugesellschaften auf Seiten des Bieters „Österreich-Konsortium“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
4. Juni 2019
In der aktuellen Profil-Ausgabe wird umfassend von einer Auseinandersetzung zwischen Generalsekretär Christian Pilnacek und der Leiterin der WKStA, Ilse-Maria Vrabl-Sanda, berichtet. Unter anderem habe Vrabl-Sanda ein Wortprotokoll einer (heimlich aufgezeichneten) Sitzung vorgelegt“. Ein für den laufenden Buwog-Prozess extrem wichtiges Protokoll der WKStA ist dagegen weiterhin unter Verschluss oder erst gar nicht erstellt worden… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
29. Mai 2019
Von einschlägigen Berichterstattern ist die Anklage nach Veröffentlichung über den grünen Klee als „hochprofessionell und schlüssig“ gelobt worden. Nun hat das Landesgericht aber ein weiteres Faktum eingestellt und die Stellungnahme der Staatsanwälte verworfen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
20. Mai 2019
Weil in den Medien gerade mit entsprechenden Schlagzeilen von der (ziemlich ruppigen) „Auseinandersetzung“ zwischen der WKStA, also der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, und dem Generalsekretär des Justizministeriums die Rede ist… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Mai 2019
„Buwog-Kronzeuge“ Michael Ramprecht berichtete vor Gericht u.a. von belgischen Auftragstätern und einer „Todesliste“ in Verbindung mit Walter Meischberger. Nach der Anzeige des Ramprecht wegen dieser falschen Zeugenaussage folgte nun eine weitere Anzeige gegen die ORF Journalistin Sonja Sagmeister-Brandner, die laut Aussagen Ramprecht (unter Wahrheitspflicht) die Quelle für diese Information ist… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
16. Mai 2019
Ein weiteres Mal wurde Heinrich Traumüller, der erst am Vortrag vom Chef des Lehman-Teams als „verlässlicher, korrekter und rasch agierender Mann mit viel Enthusiasmus“ charakterisiert wurde, zu den exakten Abläufen und handelnden Personen in den entscheidenden Tagen des Verkaufsprozesses gefragt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
15. Mai 2019
Per Videokonferenz wurde am Tag 95 Dr. Jan-Philipp Pfander, damals Projektleiter des Lehman Teams, zugeschaltet. Soweit Pfander aufgrund akustischer Probleme verständlich war, hat er die Aussagen seiner früheren Kollegen im Grunde nach bestätigt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. Mai 2019
Nachdem die Verteidigung von Karl-Heinz Grasser schon ganz am Beginn des Prozesses darauf hingewiesen hatte, dass ein Kernvorwurf der Ankläger offensichtlich falsch sei, weil man eine handschriftliche Eintragung eines der wesentlichsten Zeugen nicht richtig zugeordnet hatte, war es am Tag 93 soweit: Oberstaatsanwalt Mag. Marchart gab im Rahmen der Verhandlung tatsächlich zu, dass dieser Vorhalt der Staatsanwälte falsch ist… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. Mai 2019
Die großen Stücke, welche die vereinigten Grasser-Jäger in die Aussagen des „Kronzeugen“ der Anklage, DI Michael Ramprecht, gesetzt hatten, dürften nach dessen vorwöchigem Auftritt aufgrund zahlreicher Widersprüche eher klein geworden sein. Aber nach den Aussagen am Tag 94 dürfte sich das nochmals minimiert haben… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. Mai 2019
Bisher hatte Michael Ramprecht immer behauptet, er sei selbst zu diesem ominösen Tennismatch mit dem Kommerzialrat Plech gefahren, und habe die Adresse ins Navi seines Autos getippt. Nun besteht sein Bruder Christian Primig darauf, dass er Ramprecht zum Match gebracht hätte. Und Ramprechts Frau kennt alle Behauptungen ihres Mannes ausschließlich vom Hörensagen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
13. Mai 2019
In den Medienberichten und auch hier auf dieser Website wird von den „Netto-Verhandlungstagen“ berichtet. Das sind mit Stand 13. Mai 2019 exakt 93. Aber: Begonnen hat der Prozess am 12. Dezember 2017, also vor ziemlich genau eineinhalb Jahren – oder mehr als 500 Tagen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
13. Mai 2019
Am 9. Mai stellte sich der frühere Lehman-Berater Jürgen Krieger ein weiteres Mal den Fragen im laufenden Buwog-Prozess. Er betonte unmissverständlich, dass er keinerlei Beeinflussung durch den Finanzminister sah und dass der Verkaufsprozess schlüssig und den Empfehlungen Lehmans folgend abgelaufen sei. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
10. Mai 2019
Es ist üblicherweise eine so genannte „Einserbank“ gegen die Angeklagten im Buwog-Prozess. Die Community auf standard.at setzte zig Tausende Postings seit Start des Prozesses im Dezember 2017 ab. Der Tag 93 mit der Befragung des „Kronzeugen“ Michael Ramprecht dürfte nicht ganz so nach deren Geschmack verlaufen sein… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
9. Mai 2019
Nachdem die Vorsitzende Richterin den „Kronzeugen“ der Anklage, Diplomingenieur Michael Ramprecht, mehrfach belehren musste, verlor er dann am späten Nachmittag völlig die Nerven und schrie Wess an: „Ich habe keine Lust über diese Dinge zu diskutieren!“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
8. Mai 2019
Einer der Hauptrepräsentanten der den Verkauf der Bundeswohnbaugesellschaften begleitenden Investmentbank Lehman Brothers stand am Tag 92 des laufenden Buwog-Prozesses im Zeugenstand. Jürgen Krieger war damals auf der Beraterseite in alle wesentlichen Abwicklungsschritte involviert… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
7. Mai 2019
Mit Dr. Rudolf Lessiak war am 91. Verhandlungstag ein weiteres ehemaliges Mitglied der so genannten Auswahlkommission im Zeugenstand. Der Anwalt war fachlich für das Thema „vertragliche Wirkungen“ rechtsberatend tätig… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
16. April 2019
Er hat das Vergnügen, dass auch sein Name auf dem so genannten Tatplan verewigt ist, den ein gewisser Willibald Berner in die Welt gesetzt hat, und der eigentlich das zentrale Standbein der Buwog-Anklage darstellt. Karl-Heinz Petritz, früherer Pressesprecher von Jörg Haider, betonte im Zeugenstand zur Berner Behauptung: „Das ist völliger Schwachsinn!“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
16. April 2019
Nach der Ankündigung durch die Bundesregierung, gegen das in Österreich nahezu gesetzlose Hass-Posten im Internet vorzugehen, und eine verpflichtende User-Registrierung einzuführen, hat etwa der STANDARD alle Register gezogen. Im STANDARD Forum möge der Ton teils ruppig sein, aber Hasspostings seien kein Problem. Die Praxis schaut leider völlig anders aus. Angeklagte im Buwog-Prozess machen damit seit Jahren leidvolle Erfahrungen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. April 2019
Am 90. Verhandlungstag meldete sich auch Peter Hochegger zu Wort und machte bemerkenswerte Feststellungen, die allesamt die bisherigen Angaben von Karl-Heinz Grasser und Walter Meischberger zu 100 Prozent stützen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. April 2019
Am 90. Verhandlungstag des Buwog-Prozesses nutzte der Erstangeklagte Karl-Heinz Grasser die Gelegenheit, eine erste Bilanz nach zahlreichen Zeugenaussagen zu ziehen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
10. April 2019
Grundsätzlichen Zweifeln über die Ernsthaftigkeit, das Vorkaufrecht für die Kärntner ESG zu ziehen, hat am 89. Verhandlungstag der ehemalige Finanzlandesrat Karl Pfeifenberger als Zeuge unter Wahrheitsplicht einen Riegel vorgeschoben. Pfeifenberger: „Haider wollte die ESG ganz sicher erwerben, er wollte die Wohnungen auf jeden Fall in Kärntner Obhut sehen!“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
10. April 2019
Bereits zum wiederholten Male hat Oberstaatsanwalt Dr. Gerald Denk am 87. Verhandlungstag, dem 4. April 2019, einen Zeugen anlässlich dessen Einvernahme gefragt, ob dieser Kontakt zu einem der Angeklagten hatte. Hierdurch soll offenkundig bei Zeugen, deren Aussage aus Sicht der Staatsanwaltschaft mit ihrer Anklage im Widerspruch steht, deren Glaubwürdigkeit in Frage gestellt und der Anschein erweckt werden, sie könnten durch die Angeklagten in irgendeiner Form beeinflusst worden sein. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
10. April 2019
Mit Dr. Thomas Marsoner kam am Tag 88 erstmals ein Repräsentant der Investmentbank Lehman Brothers als Zeuge zu Wort. Marsoner (er war bei den entscheidenden Sitzungen am 7. Juni 2004 und 13. Juni 2004 dabei) bestätigte nahezu identisch die bisherigen Zeugenschilderungen zu den wesentlichen Eckpunkten des Verkaufsprozesses und verteidigte ganz vehement die Wichtigkeit und Richtigkeit der zweiten Bieterrunde… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
05. April 2019
Der eine ehemalige ÖIAG Vorstand, Rainer Wieltsch, war als Zeuge schon dran und kam zum Schluss, dass „es für uns geradezu zwingend war, eine zweite Runde zu machen, da konnte keiner dagegen sein“. Auch für seinen damaligen Vorstandskollegen Peter Michaelis war klar: „Für mich war die zweite Runde eine völlig richtige Entscheidung!“. Er habe generell nichts Unkorrektes in dem Verfahren festgestellt... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
04. April 2019
Dr. Josef Aicher, Mitglied der so genannten Auswahlkommission, Jurist und emeritierter Professor der Universität Wien, stellte klar: Auswahlkommission sei man keine gewesen, sondern die Aufgabe war die Beratung des Ministers. Und auch eine zweite Runde war für ihn gemäß Vergaberecht normal… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
03. April 2019
Wolfgang Großruck war ÖVP-Nationalratsabgeordneter und zu Zeiten des Privatisierungsprozesses Bautensprecher der Volkspartei. Der einstige Bürgermeister von Grieskirchen und ÖAAB Funktionär galt in Oberösterreich bestens vernetzt. Mit dem früheren Chef der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Ludwig Scharinger, verband ihn auch ein „Kennen auf politischer Ebene“. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
02. April 2019
Dr. Gerhard Steger war mehr als eineinhalb Jahrzehnte Leiter der Budgetsektion und somit einer der wichtigsten Beamten des Landes, und er ist prononcierter „Roter“, wie er auch heute, am Tag 85 des Buwog-Prozesses, betonte. Bei seiner Befragung widmete er sich der Charakterisierung des damaligen Finanzministers, hatte deutliche Erinnerungslücken, aber bestätigte erneut, von keinen Malversationen Kenntnis zu haben… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
27. März 2019
Der Chef der so genannten Vergabekommission im Rahmen der Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften, DI Rainer Wieltsch, war am Tag 84 im Zeugenstand. Wieltsch wurde intensiv zum Beweggrund für eine zweite Bieterrunde gefragt. Sein Resümee: „Aufgrund der Analyse der Berater von Lehman war es zwingend, eine zweite Runde zu machen“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
26. März 2019
Am heutigen 83. Prozesstag stand zunächst ein weiteres Mal Dr. Josef Mantler, einer der maßgeblich in den Privatisierungsprozess der Bundeswohnbaugesellschaften involvierten Beamten des Finanzministeriums, im Zeugenstand. Zusammenfassend kann man sagen, dass von Dr. Mantler keinerlei belastende Aussagen in Richtung der Angeklagten fielen - im Gegenteil… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
15. März 2019
Mit Hilfe der Medien wollte Michael Ramprecht ja nach seinen eigenen Aussagen „Grasser dorthin bringen, wo er jetzt sitzt“ und genießt am 6. März sichtlich seinen vermeintlichen Etappensieg. Ein Großteil der Medien feiert ihn nach seiner „verlässlichen“ Zeugenaussage. Doch da gab es noch einen Klammerausdruck in einem Bericht der Tageszeitung KURIER… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. März 2019
Michael Ramprecht hat nicht nur den Ständigen Unterausschuss des Rechnungshofausschusses belogen, wie er selbst zugab. Jetzt lügt er auch noch vor Gericht. Beispielsweise hat er bei seiner Befragung am 6. März im Gerichtssaal nachweislich Lügen aufgetischt, etwa, dass Walter Meischberger Kontakte mit einer belgischen Organisation gehabte habe, „welche auf die Organisation von ‚Unfällen‘ spezialisiert sein soll. Meischberger hat den Zeugen der Anklage nun angezeigt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
7. März 2019
Für die Medien hat der heutige Zeuge Michael Ramprecht das gehalten, was man sich von ihm erwartet hatte: Er hat zum x-ten Mal seine Behauptungen wiederholt, mit denen er seit fast einem Jahrzehnt die Medien versorgt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
7. März 2019
Zum zweiten Mal war heute, am 82. Tag des Buwog-Prozesses, Heinrich Traumüller im Zeugenstand. Und die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker unternahm mit ihm gleich wieder eine Reise zurück in die Vergangenheit, konkret in die Zeit vom 4. bis 7. Juni 2004… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
5. März 2019
Er hätte wohl ein Paukenschlag im Sinne der Anklage werden sollen, der Tag 80 des laufenden Buwog-Prozesses. Mit der Befragung des früheren Grasser-Kabinettschefs Heinrich Traumüller, der medial schon als einer der wichtigsten Belastungszeugen bzw. auch Kronzeuge „aufgebaut“ worden war. Geworden ist es wohl genau das Gegenteil. Ein Tag voller Bestätigungen für die Korrektheit der Abläufe rund um die Privatisierung der Bundeswohnbaugesellschaften. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
27. Februar 2019
Unmittelbar nach den Zeugenaussagen von Ex-Staatssekretär Alfred Finz, Sektionsleiter Michael Svoboda und Abteilungsleiter Josef Mantler zog Karl-Heinz Grasser ein kurzes Resümee. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
27. Februar 2019
Die Aktivitäten der Anfang 2004 gegründeten Auswahlkommission wurden am Tag 79 des laufenden Buwog-Prozesses von der vorsitzenden Richterin Marion Hohenecker penibel rückverfolgt. Befragt dazu wurde Dr. Josef Mantler, damals Leiter eines Fachbereichs im Ministerium... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
26. Februar 2019
Stundenlang stand am 78. Tag des Buwog-Prozesses der frühere Finanzstaatssekretär Alfred Finz im Mittelpunkt der Befragung. Finz war von Anfang 2000 bis Jänner 2007 im Amt, gleich lang wie Finanzminister Grasser. … >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
21. Februar 2019
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Dieser Spruch galt – wieder einmal – am Tag 77 des laufenden Buwog-Prozesses. Überraschend kam in der Früh die Absage der vorgesehen ersten Zeugin. Und dann gab es Andeutungen in Richtung des früheren Kabinettschefs… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
20. Februar 2019
Am Tag 76 des laufenden Buwog-Prozesses standen jene Mitarbeiter im Zeugenstand, die damals in unmittelbarer Nähe von Finanzminister Grasser agierten. Die Chefsekretärin, die auch für die Terminkoordination zuständig war, sowie den zunächst Pressesprecher und nach zwei Jahren Kabinettchef und Pressesprecher Matthias Winkler… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
19. Februar 2019
Am Tag 75 des Buwog-Prozesses startete die vorsitzende Richterin mit dem so genannten Beweisverfahren, sprich der Einvernahme von Zeugen. Deutlich über 160 Personen sind alleine seitens der Staatsanwaltschaft nominiert (wobei ein paar davon mittlerweile schon verstorben sind…). Am ersten Tag der Zeugenbefragung standen zwei Mitarbeiter aus dem damaligen Kabinett des Finanzministeriums im Mittelpunkt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
19. Februar 2019
Hätte die unerträgliche Verpolitisierung der Staatsanwaltschaft noch eines einzigen letzten Beweises bedurft, so ist dieser wohl durch den von der eigenen Behörde quasi entsorgten Eurofighter Staatsanwalt Michael Radasztics erbracht. Gegen Radasztics laufen nun Ermittlungen und ein Disziplinarverfahren… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
19. Februar 2019
Am 10. Jänner 2018, also vor mehr als einem Jahr (!), hat Peter Hochegger vor Gericht zugegeben, dass es am 27. Oktober 2016 seitens seines damaligen Verteidigers ein Gespräch mit der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft über „Möglichkeiten“ gegeben hat. Doch weder die beiden Oberstaatsanwälte, noch die Leitung der WKStA haben sich bis dato geäußert. Dies trotz eindeutiger gesetzlicher Verpflichtungen (§ 95 StPO)… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
31. Jänner 2019
Tag 74 des Buwog-Prozesses und Tag 2 des ins Buwog-Verfahren eingebetteten Faktums „Waldaugasse“. Dabei geht es bekanntlich um die Umstände des Verkaufs des ehemaligen Hauses der Familie Meischberger im 18. Wiener Gemeindebezirk. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
30. Jänner 2019
Am 73. Verhandlungstag im so genannten Buwog-Verfahren wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen, das nur Walter Meischberger betrifft, und ebenfalls in den Buwog-Komplex eingebettet ist: der Verkauf des ehemaligen Hauses von Walter Meischberger in der Waldaugasse in Wien… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
31. Jänner 2019
In einem Offenen Brief an Justizminister Dr. Josef Moser wird der Wunsch bekundet, der Minister möge als „oberstes Organ der Weisungskette durch Erteilung einer entsprechenden Weisung Abhilfe gegen die eklatant rechtswidrige Vorgangsweise der WKStA“ im Rahmen des Buwog-Verfahrens schaffen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
29. Jänner 2019
Zu der in Rede stehenden Vorgehensweise der Anklagebehörde haben Universitätsprofessoren der Fakultäten Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Universität Linz, Universität Salzburg, Universität Innsbruck eine rechtliche Stellungnahme abgegeben. Das Ergebnis: Es steht Strafbarkeit wegen Missbrauchs der Amtsgewalt gemäß § 302 StGB im Raum... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
29. Jänner 2019
Standen am 72. Verhandlungstag diverse Protokollberichtigungen auf der Tagesordnung, so kamen im Rahmen eines Antrags der Grasser Verteidigung weitere hochinteressante Praktiken nach dem Motto „Liefern Sie mir den Grasser“ ans Tageslicht… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
22. Jänner 2018
Eine Anzeige gegen die ehemalige Grünen-Abgeordnete Gabriele Moser wird seitens der Staatsanwaltschaft also nicht weiterverfolgt. Ausgangspunkt war ein APA Interview mit Moser, das laut Expertenmeinung ein Lehrbuchbeispiel der verbotenen Einflussnahme auf ein Strafverfahren durch Erörterung des Werts von Beweismitteln darstellt, wie sie § 23 MedienG ausdrücklich unter Strafe stellt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. Jänner 2019
Über gezielte Hasspostings werden mehrere im aktuellen Buwog-Verfahren Involvierte seit Jahren unflätigst beschimpft und diskreditiert. An vorderster Stelle sind hier tausende Postings auf standard.at zu nennen. Diese Möglichkeit, Hass zu schüren, Mobbing zu betreiben, Ehrenbeleidigungen en masse zu tätigen, ist eine österreichische „Spezialität“, weil der Gesetzgeber dies zulässt. Die Betroffenen sind von einer Community von Ehrabschneidern, die sich hinter einem Pseudonym verstecken, quasi „vogelfrei“ gestellt. Die Tageszeitung „ÖSTERREICH“ hat nun Ungeheuerliches aufgedeckt, nämlich dass die Tageszeitung DER STANDARD diese Praxis zum Geschäftsmodell weiterentwickelt hat und daran prächtig verdient. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
20. Dezember 2018
Eine der brisantesten Fragen des bisherigen Buwog-Verfahrens ist wohl, warum sich der (damalige) Anwalt von Peter Hochegger am 27. Oktober 2016 mit der Leiterin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) getroffen hat – und vor allem, warum es dabei gegangen ist… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
20. Dezember 2018
Am Tag 71 des laufenden Buwog-Prozesses, fanden sich wieder sämtliche in der Causa Buwog bzw. Terminal Tower angeklagte Personen und deren Rechtsvertreter im Großen Schwurgerichtssaal ein, um diverse Protokolle „zu berichtigen“. Die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker verabschiedete sich mit „wir sehen uns im nächsten Jahr wieder“. Im Februar 2019 soll das Beweisverfahren gestartet werden, mit insgesamt mehr als 200 Zeugen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
19. Dezember 2018
So ziemlich alles greifen die Medien auf, wenn’s darum geht, dass Angeklagte „belastet“ werden, oder „schwimmen“. Mit Fakten und Aussagen, die klar für einen Angeklagten sprechen, werden die p.t. Leser meist nicht „belästigt“. Beispielsweise, wenn es um die Frage geht, inwieweit die monatlichen Pauschalzahlungen der Telekom an Walter Meischberger gerechtfertigt waren, die Gegenleistung also werthaltig war… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
18. Dezember 2018
Tag 70 im Rahmen des Buwog-Prozesses, der nunmehr seit über einem Jahr läuft. Und wieder einmal zeigen manche Medienvertreter in aller Deutlichkeit, dass es mit einem fairen Zugang nicht allzu weit ist … >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Dezember 2018
Am 12. Dezember hat Peter Hochegger auf die Frage der Richterin, wie und ob er die Leistungen Walter Meischbergers wahrgenommen habe, folgende Antwort gegeben: „Meischberger war für die Telekom die 10.000 Euro pro Monat jedenfalls wert, das kann ich mit gutem Gewissen sagen!“. Medial wurde das völlig verschwiegen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. DEZEMBER 2018
Man glaubt ja nicht, zu welchen Blüten manche Medien fähig sind. Eine ganz besondere Frechheit leistete sich die Kleine Zeitung in der Printausgabe vom 13. Dezember 2018…. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
12. Dezember 2018
Am zehnten Tag im eingebetteten Telekom-Prozess stand die Befragung Meischbergers durch die Staatsanwälte auf dem Programm. Meischberger: „Sie verfolgen mich seit neun Jahren, haben meine Reputation zerstört, mir das Leben zur Hölle gemacht! Die eigentlichen Nutznießer haben Sie dagegen nicht angeklagt. Ungenierter kann man parteipolitisches Vorgehen nicht machen... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. Dezember 2018
Neunter Tag im Telekom-Prozess. 68. Tag des gesamten Buwog-Prozesses, in den das Telekom-Verfahren mit den (verbliebenen) Angeklagten Rudolf Fischer, Peter Hochegger und Walter Meischberger eingebettet ist. Und wenn man so will auch „Jubiläumstag“, denn morgen 12.12. vor einem Jahr startet der Buwog-Prozess mit dem ersten Verhandlungstag. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. Dezember 2018
Ein Teil der Anklage betrifft die Abrechnung eines Fluges von Bilbao nach Wien im Rahmen eines geplanten Großprojektes mit Involvierung der Telekom. Abrechnung über Telekom deswegen, weil aufgrund eines Al-Kaida Terroranschlags in Madrid Telekom-Vorstand Fischer rasch wieder ins Unternehmen zurück wollte… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
6. Dezember 2018
Derzeit wird der Buwog-Prozess beim Thema Telekom nur von wenigen Medienvertretern direkt im Großen Schwurgerichtssaal verfolgt. Die Problematik der gefilterten Berichterstattung ist damit aber nicht geringer geworden. Die Frage einer fairen, unvoreingenommenen Berichterstattung ist aktueller denn je. Ein Live-Stream könnte hier Abhilfe schaffen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
6. Dezember 2018
Meischberger erläuterte vor Gericht, warum er aufgrund der besonderen Konstellation nur ganz wenige Berater am Markt dem Anforderungsprofil der damaligen Telekom gerecht wurden, so wie er. Dafür erntete er seitens des Standards den Vorwurf ein „Narziss“ zu sein. Und auch die Vertreter der APA konnten wie so oft der Versuchung nicht widerstehen, anstatt zu berichten zu kommentieren: „Dieses Netzwerk endete zumindest bei der Anklagebehörde…“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
6. Dezember 2018
Eingangs zu seiner „Gesamtzusammenhängenden Darstellung“ zum Themenkomplex Telekom bezeichnete Walter Meischberger die Vorgangsweise der Staatsanwaltschaft manipulativ und vorverurteilend: „Nichts von den Vorwürfen entspricht der Wahrheit.“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
6. Dezember 2018
Die Staatsanwaltschaft begründet ihre Beschuldigungen gegen Meischberger in der Causa Telekom teilweise auf das Gutachten des Sachverständigen Matthias Kopetzky. Kopetzky moniert dass „seiner Meinung nach“ keine Leistung hinter der Rechnungslegung seiner ZehnVierzig GmbH an die Telekom AG feststellbar ist… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
29. November 2018
Tag 8 des in den Buwog-Prozess eingebetteten Telekom Verfahrens: Nach seiner „Gesamtzusammenhängenden Darstellung“ am Vortag startete die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker am Donnerstag mit der eigentlichen Befragung des Walter Meischberger im Themenkomplex Telekom… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
28. November 2018
Die von Rudolf Fischer an vielen Befragungstagen angesprochene „politische Landschaftspflege“ stand auch bei seiner letzten Befragungsrunde immer wieder im Mittelpunkt. Am Nachmittag startete die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker dann die Befragungsrunde mit Walter Meischberger. Er nutze den ersten Tag für eine so genannte „Gesamtzusammenhängende Darstellung“… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
27. November 2018
Wenig Neues gab es am heutigen Telekom-Prozesstag 6 (oder je nach „Zeitrechnung“ am Tag 65 des gesamten Buwog-Verfahrens, in dem der aktuelle Telekom Prozess ja eingebettet ist) bei der weiteren Befragung des früheren Telekom Vorstands Rudolf Fischer. Am Tag 66 wird erstmals Walter Meischberger zur Causa Telekom befragt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
27. November 2018
Monatelang geisterte der „Tatplan“ bzw. die von einem Herrn Berner angefertigte Zeichnung in der medialen Welt herum, obwohl es sich hier ausschließlich um eine Behauptung einer einzigen Person handelt; eine Behauptung, für die es im laufenden Buwog Prozess bis dato nicht einen Hauch von Wahrheitsbeweis gegeben hat… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
15. November 2018
15. November 2018, Tag 64 des Buwog-Prozesses – und tatsächlich steht heute wieder das eigentliche Buwog-Verfahren im Mittelpunkt. Jedenfalls ist heute Protokollberichtigungstag. Betroffen sind die Protokolle der Hauptverhandlungstage aus den ersten vier Monaten des Prozesses… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. November 2018
Zum 63. Mal traf man sich am 14. November im Großen Schwurgerichtssaal unter dem Überbegriff „Buwog-Prozess“, der aber momentan eigentlich „Pause“ macht, und dem darin eingebetteten Telekom-Verfahren die Bühne überlässt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
13. November 2018
Am 13. November stand, eingebettet in den großen Buwog-Prozess, der vierte Tag des Telekom Verfahrens auf dem Programm. Wiederum mit einer ganztägigen Befragung des früheren Telekom Vorstands Rudolf Fischer… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
8. November 2018
Vorbehaltlich der (noch offenen) Zustimmung durch den Staatsanwalt gibt es beim Telekom-Verfahren (heute 3. Tag und insgesamt Tag 61 im großen Buwog-Komplex) einen Beschuldigten weniger. Dem Fünftangeklagten, ehemaliger Betriebsrat bei der Telekom, wurde Diversion angeboten, die er auch akzeptierte… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
7. November 2018
Eines der wirklichen Probleme, speziell bei großen Wirtschaftscausen, bei denen Urteile über viele Jahre, oder sogar Jahrzehnte zurückliegende Handlungen zu fällen sind, sind die damaligen Umstände. Also der berühmte Blick „ex-post“ oder „ex-ante“. Ein Lehrbeispiel dafür hat es am zweiten Tag des „eingeschobenen“ Telekom-Prozesses gegeben… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
6. November 2018
Möglicherweise bis Jahresende bzw. zum ersten Prozesstermin im neuen Jahr (29. Jänner 2019) ist der so genannte Buwog-Prozess unterbrochen, ab sofort steht die Telekom im Mittelpunkt. Zur Last gelegt wird in diesem Fall mehreren Angeklagten die Existenz einer (angeblich) schwarzen Kasse (über die Gesellschaft Valora), aus der laut Staatsanwaltschaft zwischen 2004 und 2008 nicht gerechtfertigte Zahlungen, und somit Untreue gegenüber der Telekom, stattgefunden hätten. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
18. Oktober 2018
Auch am Beginn des 58. Verhandlungstages (mehr als zehn Monate nach Start des Prozesses) war die Steuerexpertise des Professor Gerald Toifl im Detail gefragt. Und dann kam auch wieder das so genannte „Tagebuch“ von Walter Meischberger zu Wort, besser gesagt zu Bild, zumindest einzelne Passagen, welche die Situation damals treffend schilderten… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Oktober 2018
Professor Dr. Gerald Toifl gilt als einer der profiliertesten Steuerrechtler Österreichs und gibt sein exzellentes Fachwissen an der Universität auch an die nächsten Generationen weiter. Seit Dezember 2017 verbringt er aber einen Großteil seiner Zeit auf der Anklagebank im Großen Schwurgerichtssaal des Straflandesgerichts Wien. Als einer von insgesamt vierzehn Angeklagten im Rahmen des BUWOG-Prozesses. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
16. Oktober 2018
Nun begründet sich ja ein ganz wesentlicher Vorwurf der Buwog-Anklage auf die Behauptung, eines der Konten des Walter Meischberger sei in Wirklichkeit Karl-Heinz Grasser zuzuordnen. Grundlage dafür ist ein von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenes Gutachten an den Sachverständigen DDr. Gerhard Altenberger. Ein anderer gerichtlich beeideter Sachverständiger, Professor Dr. Thomas Keppert, hat sich das näher angesehen und kommt zu hoch interessanten Schlüssen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
16. Oktober 2018
Ein weiteres Mal wurde Gerald Toifl akribisch zu seinen Terminaufzeichnungen, zu seiner Einschätzung der Eintragungen im so genannten Meischberger-Tagebuch, sowie zu diversen E-Mails, Dokumenten und Vertragsentwürfen befragt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
4. Oktober 2018
Mehr als neun Monate nach Beginn des Buwog-Prozesses musste Gerald Toifl warten, um endlich zu den schweren Anschuldigungen, die gegen ihn erhoben wurden Stellung beziehen zu können. Eine lange Zeit, in der der Universitätsprofessor und Steuerrechtsexperte als „Verbrecher mit Unschuldsvermutung“ in der Öffentlichkeit steht… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
3. Oktober 2018
Universitäts-Professor und Steuerberater Gerald Toifl wird beim Buwog Prozess u.a. das Vergehen der Fälschung eines Beweismittels zur Last gelegt. Am 54. Verhandlungstag, am 3. Oktober, wurde er erstmals von der vorsitzenden Richterin befragt. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
3. Oktober 2018
Die Anwälte von Mag. Karl-Heinz Grasser stellten am 54. Verhandlungstag des Buwog-Prozesses einen umfassenden Antrag, aufgrund mehrerer nicht akzeptabler „Vorkommnisse“ im Rahmen der Hauptverhandlung >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
27. September 2018
Norbert Wicki ist wahrlich kein Freund von Karl-Heinz Grasser und Walter Meischberger. Das hat er in letzten Tagen anlässlich seiner Befragung durch die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker ausführlich manifestiert. Aber wenn es stimmt, was er in den letzten Tagen dargestellt hat, dann ist der Anklage jetzt ein weiteres ganz massives Standbein weggebrochen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
27. September 2018
Am 52. Verhandlungstag des Buwog-Prozesses stand der frühere Schweizer Vermögensverwalter Norbert Wicki, ebenfalls Angeklagter, im Mittelpunkt der Befragungen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
25. September 2018
Nachdem das Thema „Finanzierungszusage“ immer wieder herumgeistert und daraus die verschiedensten Folgerungen abgeleitet werden, hat Karl-Heinz Grasser am 51. Verhandlungstag nochmals auf eine Passage aus seiner Befragung durch den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss am 8. Mai 2012 hingewiesen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
20. September 2018
Nach der umfassenden Befragung durch die vorsitzende Richterin in den letzten Tagen und Wochen ist heute die Staatsanwaltschaft an der Reihe. In diesem Zusammenhang hat Mag. Karl-Heinz Grasser schon mehrfach betont, dass es „eine Vielzahl an Ungereimtheiten bei den Vorwürfen, die alle nicht zusammen passen, gibt. Unter anderem seien ihm seitens der Staatsanwälte willkürlich und beweisbar falschen Konten zugeordnet worden. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
Karl-Heinz Grasser wurde am 49. Verhandlungstag zunächst mit Aussagen im parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Mai 2012 zum Thema Terminal Tower konfrontiert. Später stand erneut u.a. das „Schwiegermuttergeld“ am Programm… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
Nachdem aktuell Karl-Heinz Grasser zu den diversen Protokollen des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im Jahr 2012 befragt wird, haben wir das Statement, das Grasser im April 2012 zur Privatisierung der Bundeswohnungen abgab, auf die Homepage gestellt ... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
18. September 2018
Diverse Beschuldigteneinvernahmen aus den Jahren 2010 und 2011, sowie zwei Protokolle aus dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Jahr 2012 standen zum Start der Herbstverhandlungen im Buwog Prozess auf dem Programm. Bekanntlich sind bereits bis Jahresende 2018 (letzter Verhandlungstag in diesem Jahr: 20. Dezember) weitere Verhandlungstage terminisiert. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
18. September 2018
Wir haben vor einiger Zeit über die „besondere“ Rolle der APA, insbesondere auch im Rahmen der Buwog-Prozess Berichterstattung berichtet. „Nachrichtenagenturen stehen selten im Blickpunkt des öffentlichen Interesses, sind aber das unsichtbare Nervensystem, das alle Teile miteinander verbindet“, hat einmal ein Medienprofi formuliert. Und die Beiträge von Nachrichtenagenturen werden immer öfter – in Zeiten wirtschaftlicher Probleme und Ressourcenknappheit bei vielen Medien – eins zu eins in die Zeitung gerückt. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. September2018
„… dass Aussagen Hocheggers mitunter mit Vorsicht zu genießen sind, hat sich nun im Prozess des Shopbetreibers Rakesh Sardana gegen den Wiener Flughafen herausgestellt“, schreibt das Wirtschaftsmagazin Trend in seiner aktuellen Ausgabe. Hocheggers eidesstattliche Erklärung ist laut Urteil am Landesgericht Wiener Neustadt weitgehend falsch. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. September 2018
Man stelle sich vor, ein Staatsanwalt in der (nicht nur) zu diesem Zeitpunkt wohl brennendsten Causa des Landes, mit enormem medialem Druck, macht eine Zeugeneinvernahme und am Ende dieser Einvernahme, nach Protokollierung erzählt ihm dieser Zeuge, dass er soeben von einem „bekannten Manager eines bekannten österreichischen Unternehmens“ gehört habe, dass „er“ bei einer Privatisierung Bares genommen habe. Mit diesem „er“ war, wie sich herausstellte, Grasser gemeint. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
2. August 2018
In der ZIB2 vom 1. August 2018 wurde eine „Zwischenbilanz“ zum laufenden Buwog-Prozess gezogen. Im Beitrag wie auch bei einer Studiodiskussion wurde das so genannte Teilgeständnis Hocheggers erörtert. Eine Behauptung, die mit absoluter Sicherheit nicht den Tatsachen entsprechen kann... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
1. August 2018
Das so genannte Bewegungsprofil war eines der absoluten Trumpfkarten der Ermittler für die gegenständliche Anklage im Buwog-Prozess. Am 47. Verhandlungstag hatte die vorsitzende Richterin die Idee, die Aufzeichnungen dieses Bewegungsprofils mit jenen im Kalender des damaligen Finanzministers zu vergleichen. Und das geriet zum Fiasko für die Staatsanwälte… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
1. August 2018
Während die WKStA nun über Umwege versucht, 1.092 Seiten Schriftstücke samt 17-seitigen Bericht zum Akt zu nehmen, vermeidet sie es interessanterweise bis zum heutigen Tag tunlichst, andere Schriftstücke ebenfalls zum Akt zu nehmen. Insbesondere geht es hier um den im Laufe des Prozesses aufgedeckten Verdacht auf verbotene Ansprachen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
31. Juli 2018
Wenn Personen wie der Anwalt Georg Bürstmayr von den Grünen in aller Öffentlichkeit von einer höchst fragwürdigen Vorgangsweise der Staatsanwaltschaft (auf Twitter) schreiben („… es wird aus Akten zitiert, deren Verwendbarkeit äußerst fraglich und noch ungeklärt ist, weil sie nämlich dem Anwaltsgeheimnis unterliegen…“), dann scheint wirklich der Bogen überspannt zu sein… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
29. Juli 2018
Auch das ist möglich in Österreich: Kritischer Journalismus und trotzdem wird einem Angeklagten im Buwog-Prozess die Möglichkeit geboten, zu Fragen, die die (interessierte) Öffentlichkeit bewegen, Stellung zu nehmen… >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
20. Juli 2018
Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser stand auch am 46. Prozesstag im Mittelpunkt der Befragung. Der Themenbogen spannte sich dabei von Rechnungshofberichten zum Verkauf der Bundeswohnungen, über die Beratertätigkeit Walter Meischbergers bis hin zu den Protokollen der Beschuldigtenvernehmungen…. >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
19. Juli 2018
Mehr als sieben Monate „alt“ ist der Buwog-Prozess bereits, und ein Ende ist bei Weitem noch nicht abzusehen; manche Prozessteilnehmer sehen sogar weitere zwölf Monate bis zu einem (Erst)Urteil realistisch. Im Rahmen des 45. Hauptverhandlungstages stand erneut Karl-Heinz Grasser im Mittelpunkt der Befragungen durch die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker… >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
19. Juli 2018
Jetzt, zum Zeitpunkt da die Austria Presseagentur (APA) zum wiederholten Male krampfhaft versucht mit einem Interview der letztlich erfolglosen, weil mit Pauken und Granaten abgewählten grünen Altpolitikerin Moser Argumente gegen die Angeklagten, insbesondere gegen Karl-Heinz Grasser und Walter Meischberger in die breite Medienverteilung zu bringen, ist es vielleicht an der Zeit die Rolle und die politisch strategische Ausrichtung der APA in diesem Verfahren etwas näher zu beleuchten. >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
18. Juli 2018
Da Falschmeldungen insbesondere auch über die so genannten Live Ticker im Rahmen des laufenden Buwog Prozesses überhand nehmen und Ausführungen von Angeklagten vielfach in der Medienberichterstattung nicht richtig wiedergegeben werden, gab es am 18. Juli bei der 45. HV Anträge. >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
18. Juli 2018
Die Verteidigung des Erstangeklagten sah sich aufgrund des Interviews der Austria Presse Agentur mit der Ex-Grünen Abgeordneten Gabriela Moser veranlasst, Anzeige zu erstatten. Das veröffentlichte Interview stellt ein Lehrbuchbeispiel der verbotenen Einflussnahme auf ein Strafverfahren durch Erörterung des Werts von Beweismitteln dar. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
18. Juli 2018
Was (sich) der ORF Report da am 17. Juli 2018 unter dem Titel „Spur des Geldes“ leistete, war wahrlich kein Glanzstück des heimischen Journalismus. Aber das wissen mit Sicherheit jene, die diesen Beitrag gestaltet haben, ohnehin selbst auch. >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
17. Juli 2018
Gabriela Moser, ehemalige Grünen-Abgeordnete, fühlt sich auch nach ihrer Zeit als Parlamentarierin (die Grünen sind bekanntlich bei der letzten Nationalratswahl mit Bomben und Granaten aus dem Hohen Haus geflogen) bemüßigt, das laufende Gerichtsverfahren zu kommentieren. In Wirklichkeit eine verbotene Einflussnahme auf ein Strafverfahren – aber das ist man ja von ihr und ihren ehemaligen Parlamentarierfreunden längst gewohnt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Juli 2018
Am 44. Verhandlungstag sahen sich die Verteidiger von Karl-Heinz Grasser aufgrund der eigenartigen Praktiken der Staatsanwaltschaft genötigt, einen Antrag zu stellen, „das Gericht möge von Amts wegen prüfen, „ob durch die Vorgehensweise der WKStA das Recht auf Verteidigung gemäß § 7 StPO und Art 6 Abs 3 lit c EMRK sowie das Recht auf angemessene Zeit für die Vorbereitung der Verteidigung gemäß Art 6 Abs 3 lit b EMRK verletzt worden ist“. Das Gericht hat sich eine Beschlussfassung über den Antrag vorbehalten – also entgegen den Wünschen der Staatsanwälte keine Ablehnung ausgesprochen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Juli 2018
Ein weiterer Antrag am 44. Verhandlungstag bezieht sich darauf, dass es die WKStA bis zum heutigen Tag (!) tunlichst vermeidet, Schriftstücke bzw. Dokumente, ein Treffen des damaligen Rechtsvertreters des Dr. Peter Hochegger am 27.10.2016 mit der Leiterin der WKStA betreffend, in den Akt zu nehmen bzw. dem Gericht vorzulegen... Auch bei diesem Antrag hat sich das Gericht eine „Beschlussfassung vorbehalten“, diesen also nicht abgelehnt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Juli 2018
Das so genannte „Schwiegermuttergeld“ stand auch am 44. Verhandlungstag über weite Strecken im Mittelpunkt der Befragung Karl-Heinz Grassers durch die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker. Der Erstangeklagte im Buwog-Prozess lieferte dazu durchgehend eine plausible Er- und Aufklärung aller ihn selbst betreffenden offenen Fragen. Die Veranlagung dieser „hochemotionalen“ 500.000 Euro, ursprünglich Stoff für quadratmeterweise mediale Schauergeschichten ist einer mittlerweile sehr sachlichen und schlüssigen Darstellung gewichen. Das Argument, dass das Geld aus Buwog-Provisionsquellen stammen würde, hat selbst die Staatsanwaltschaft bereits aufgegeben… >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
16. Juli 2018
Am Dienstag, den 17. Juli 2018 – rund einen Monat nach seiner gesamtzusammenhängenden Darstellung am 19. Juni - geht beim Buwog Prozess die Befragung Karl-Heinz Grassers durch die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker weiter. Hier nochmals zusammenfassend die Kernaussagen von Karl-Heinz Grasser… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
13. Juli 2018
Ein Satz, den Anwalt Dr. Oliver Plöckinger kürzlich in einem Beitrag in der Presse geschrieben hat, und der alle Beteiligten ganz massiv aufrütteln müsste. Denn die Öffentlichkeit hat ebenso ein Recht auf ungefilterte Berichterstattung, wie die Angeklagten ein Recht haben, dass ihre Argumente und ihre Beweisführung nicht interpretiert, sondern objektiv wiedergegeben werden. Eine einfache Lösung wäre ein Live Stream aus dem Verhandlungssaal… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. Juli 2018
In einem Gespräch über sein erfolgreiches Unternehmerleben wurde der Vorarlberger Unternehmer Martin Ohneberg im STANDARD plötzlich auch mit der Frage „überrascht“: „Ihr Start war überschattet durch einen Prozess wegen falscher Zeugenaussage. Jemand wollte gehört haben, Sie hätten gesagt, Karl-Heinz Grasser habe beim Dorotheum-Verkauf Cash genommen“. Ein gewisser Willibald Berner, von dem auch die „Tatplan-Theorie“ stammt, hatte ihm damals Bestechungsvorwürfe unterstellt… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. Juli 2018
Die mediale Vorverurteilung im Vorfeld des so genannten Buwog Prozesses ist auch im internationalen Vergleich einmalig, so das Resümee des deutschen Medienrechts-Experten Prof. Dr. Ralf Höcker. Und sie scheint sich nahtlos im laufenden Verfahren fortzusetzen, wie ein Fachkommentar von Rechtsanwalt Dr. Oliver Plöckinger in der Tageszeitung Die Presse impliziert… >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
5. Juli 2018
Etwas vereinfacht ausgedrückt wird Karl-Heinz Grasser ja seitens der Anklage vorgeworfen, er hätte einem Bieter durch geheime Informationen geholfen, das Rennen zu machen. In Wirklichkeit war dieses Rennen durch das Vorkaufsrecht des Landes Kärnten bis zuletzt offen. Jörg Haider spielte mehr oder weniger den Dealmaker. Und das angespannte Verhältnis Haiders zu Grasser nach der Nationalratswahl 2002 war ein offenes Geheimnis… >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
4. Juli 2018
Offensichtlich wird aufgrund meiner ausführlichen Darstellungen in meiner elftägigen Befragung durch das Gericht und den bereits dreitägigen Ausführungen von Karl-Heinz Grasser in Verbindung mit den Aussagen aller anderen bisher zu Wort gekommenen Angeklagten immer klarer, dass an der im Jargon eines Kriminalromans verfassten Anklageschrift der beiden Staatsanwälte Denk und Marchart ebenso wenig dran ist, wie an den Schauergeschichten, die von verschiedenen Medien über mehr als acht Jahre eifrig verbreitet wurden. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
30. Juni 2018
Ein kürzlich erschienener Artikel im STANDARD befasst sich insbesondere mit (früheren) Zeugenaussagen des ehemaligen Kärntner Landesrats Karl Pfeifenberger. Daraus kommt deutlich die Rolle von Jörg Haider etwa was die Einräumung des so genannten Vorkaufsrechts für die ESG betrifft, hervor – eine Bestätigung der diesbezüglichen Aussagen von Grasser und Meischberger… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
29. JUNI 2018
Im Vorfeld des Buwog-Prozesses hat eine unglaubliche mediale Walze zu einer massiven Vorverurteilung von Angeklagten geführt. Nun zeigen Resultate einer brandaktuelle Studie in Deutschland: „Das Medienecho spielt in Gerichtsverfahren eine wichtige Rolle“... >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
25. Juni 2018
Im Zuge der Befragung von Karl-Heinz Grasser durch die vorsitzende Richterin wurden auch diverse Einträge in dessen Terminkalender hinterfragt. Anhand dieser Einträge aus etwa vier Jahren waren auch einige Termine in verschiedenen Lokalen ersichtlich. Für manche Medien im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen, aufbereitet von der APA… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
21. Juni 2018
Den Unsinn, die 500.000 Euro „Schwiegermuttergeld“ seien in Wirklichkeit „Buwog-Geld“, konnte selbst die Staatsanwaltschaft nicht mehr aufrechterhalten. Nun stellte sich heraus, dass auch das so genannte Bewegungsprofil einer exakten Überprüfung nicht stand hält, schwerste Mängel und eine Fülle von Fehlern aufweist… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
21. Juni 2018
Auch am Tag 43 des laufenden Buwog-Prozesses wurde Karl-Heinz Grasser den ganzen Tag über die Abläufe rund um den Verkaufsprozess der Bundeswohnungen – und seine Rolle dabei – befragt. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
21. Juni 2018
Zu den wohl widerlichsten und ekelhaftesten Begleiterscheinungen der modernen Medienwelt zählen viele „Schmutzkübel-Postings“. Leider stehen diese auch seit Beginn der Buwog-Erhebungen auf der Tagesordnung. Nun gab es eine Aufforderung auf Unterlassung und eine Reaktion auf standard.at >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
20. Juni 2018
Am Tag 42 des laufenden Buwog-Prozesses stand Karl-Heinz Grasser der vorsitzenden Richterin Marion Hohenecker den ganzen Tag Rede und Antwort. Das Themenspektrum gestaltete sich durchaus sehr breit gefächert, vom Besprechungsklima rund um die Selbstanzeige bis hin zur Frage, welche E-Mail Adressen der frühere Finanzminister im Ministerium hatte… >>> Lesen Sie den gesamten Artikel
20. Juni 2018
Der „Buwog-Prozess“ wird noch komplexer und wird ab Herbst aufgrund „subjektiver Konnexität“ um das „Faktum Telekom“ erweitert. Voraussichtlich wird sich das ganze Verfahren damit zeitlich deutlich ausdehnen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
19. Juni 2018
„Was ich bei dieser Anklage vorgefunden habe, war eine reine Erfindung, ein Kriminalroman, der mit der Wahrheit nichts zu tun hat“ startete Karl-Heinz Grasser am 19. Juni seine umfassende gesamtzusammenhängende Darstellung: „Ich wurde in diesem Verfahren fast neun Jahre öffentlich vorgeführt und als Verbrecher hingestellt. Meine wirtschaftliche Existenz wurde zerstört.“ >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. Juni 2018
Es ist angesichts der Schwere der Vorwürfe und der Bedeutung dieses Prozesses nahezu nicht zu glauben. Aber am 40. Verhandlungstag hat sich herausgestellt, dass jene beiden Staatsanwälte, die für diese Anklage zuständig sind, in all den sieben Jahren ihrer Tätigkeit nicht ein einziges Mal (!) mit dem Zweitangeklagten Walter Meischberger gesprochen haben… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. Juni 2018
Weitere höchst aufschlussreiche Informationen erfuhren die Prozessteilnehmer im Großen Schwurgerichtssaal beim 40. Verhandlungstag am 14. Juni zum Thema „Tatplan“, auf dem eigentlich im Wesentlichen die Anklage bzw. der ganze Prozess aufbaut… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
14. Juni 2018
Statement von Walter Meischberger im Zuge der 40. Hauptverhandlung am 14. Juni 2018.
13. Juni 2018
Am 39. Verhandlungstag ging die vorsitzende Richterin Marion Hohenecker die restlichen Protokolle der zahlreichen Beschuldigtenvernehmungen durch, die aus der Zeit datieren, als „die medialen Handschellen jeden Tag geklickt haben“, eine „aufgehetzte Journalistenmeute“ nahezu täglich Untersuchungshaft für die Beschuldigten forderte... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
13. Juni 2018
Gestern war er in der ZiB 2 wieder in großer Aufmachung zu sehen: Der größte Hörsaal, den die Wiener Universität zu bieten hat, zum Bersten voll. Die Zuhörer grölend, brüllend, schenkelklopfend, als die Telefonüberwachungsprotokolle vorgelesen wurden. Im Original klingen die Inhalte der „TÜs“ dann ganz anders, wie plötzlich auch Medienberichte zeigen… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
13. Juni 2018
Eine Reihe von Telefonaten Walter Meischbergers, vor allem mit Karl-Heinz Grasser und Ernst Plech, standen erneut im Mittelpunkt des 38. Verhandlungstages am 12. Juni. Telefonate, die mittlerweile ganz Österreich kennt, aber durch die Kommentierung vor Gericht einen ganz anderen Sinn ergeben… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
11. Juni 2018
Der Standard hat sich also bemüßigt gefühlt, darüber zu berichten, dass der Angeklagte Ernst Plech zwar im Gericht wegen Krankheit entschuldigt sei, sich jedoch während Verhandlung „in einem Gasthaus in der Wiener Dorotheergasse ein Mittagessen gönnte“. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
9. Juni 2018
Die Tageszeitung Der Standard berichtet am 9. Juni in großer Aufmachung in der Printversion, aber auch auf standard.at davon, dass „Plechs Gasthausbesuch Fragen aufwirft“ und Ernst Plech, der „als Angeklagter im Gericht wegen Krankheit entschuldigt ist, während der Verhandlung mit Bekannten essen geht“. Dieser Artikel macht mich sehr betroffen und ich möchte daher dazu ganz persönlich Stellung nehmen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
8. Juni 2018
Der Blick der Wissenschaft auf das Erinnerungsvermögen von Zeugen - und im Übrigen auch der Angeklagten - in Gerichtsverfahren hat sich entschieden verändert. Grund dafür ist die Funktion des assoziativen Gedächtnisses, das in allen unseren menschlichen Gehirnen unabschaltbar ständig arbeitet, und uns oft einen Streich spielt, ob wir wollen oder nicht… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
7. Juni 2018
Im Mittelpunkt des 37. Verhandlungstages, an dem es durchaus emotional wurde, standen neuerlich Notizbucheintragungen des Walter Meischberger, die dritte Beschuldigteneinvernahme, sowie erstmals mehrere abgehörte Telefongespräche aus dem Jahr 2010 … >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
6. Juni 2018
Am 36. Verhandlungstag wurde Walter Meischberger den ganzen Tag zu seinem „Tagebuch“ befragt. Mehr als sieben Jahre, nachdem diese Eintragungen gezielt in die Öffentlichkeit getragen wurden, hatte er erstmals in der Öffentlichkeit Gelegenheit, dazu Stellung zu nehmen ... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
6. Juni 2018
Manche Medien sehen ihre Aufgabe, einen möglichst objektiven Einblick in die laufende Verhandlung zu geben, stellvertretend für den interessierten Leser „anwesend“ zu sein. Manche sehen das weniger oder gar nicht, und holen sich halt ein paar „Schmankerl“ heraus – so wie die letzten acht Jahre schon. Hier ein Bsp. aus dem Kurier vom 6. Juni. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
5. Juni 2018
Die Zeit um die Selbstanzeige betr. der Versteuerung der Buwog-Provision stand im Mittelpunkt der ganztägigen Befragung Walter Meischbergers am 5. Juni 2018 durch die vorsitzende Richterin Mag. Marion Hohenecker. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
5. Juni 2018
Der Standard berichtet im heutigen Artikel "Meischberger bleibt auf heißen Stuhl" wieder über den BUWOG Prozess. Hier eine Kommentierung, um Missverständnisse zu vermeiden... >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
28. Mai 2018
Der Kurier hat vom ersten Tag des Prozesses an klare Position bezogen, warum sollte der am 34. Tag der Hauptverhandlung seine Linie ändern… >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
22. Mai 2018
Im Standard vom 22. Mai "Causa Buwog: Raiffeisen fand Verdächtiges im eigenen Haus" wird über die 200.000 Euro-Zahlung in der Causa Terminal Tower spekuliert. Walter Meischberger hat das im Zuge seiner Gesamtzusammenhängenden Darstellung klargestellt. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
17. Mai 2018
Unter dem Titel „Meischi fühlt sich von Freimaurern verfolgt“ berichtet die Tageszeitung ÖSTERREICH bzw. OE24.at über die Informations-Website „derbuwogprozess.at“. Der Autor, der als “gü” bezeichnet wird, bezeichnet diese Website als “skurril”. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
12. Mai 2018
In welcher Art und Weise die Tageszeitung KURIER ständig versucht nicht vorhandene Ungereimtheiten in den Aussagen Walter Meischbergers medial zu verbreiten, sei am Artikel von Christian Böhmer vom 26.4.2018 dargestellt. >>> Lesen Sie den ganze Artikel
9. Mai 2018
In der Presse Printausgabe vom 27. April schreibt Autor Manfred Seeh unter dem Titel „Meischberger gerät ins Schwimmen“ u.a. vom „Widerspruch zu Aussagen anderer Angeklagter“… Walter Meischberger konnte in der geschilderten HV sehr wohl schlüssige Antworten gegeben. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
8. Mai 2018
Das Profil widmet Walter Meischberger in der Ausgabe vom 7. Mai 2018 einen dreiseitigen Artikel unter dem Titel „Mein Gott, Walter“. Der Autor Michael Nikbakhsh gibt für das Faktum, dass zwischen Mai 2006 und Juli 2009 vom Konto „Karin“ Geld behoben und an Ernst Karl Plech übergeben wurde, die Erklärung Meischbergers richtig wider, “dass das auf dem Konto von Plech eingegangene Geld für mich treuhändisch in Immobilien investiert wurde”. Es kam aber nicht wie Michael Nikbakhsh im Artikel behauptet zu „mehreren Versionen“ des Geschehens, sondern exakt zu zwei Versionen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
26. April 2018
Es war ein Tag der Klarstellungen und es war erneut ein Tag, an dem Besucher des Prozesses nach Lektüre der entsprechenden Pressemeldungen, beispielsweise der APA, wohl überzeugt sein
müssten, sie wären an einem völlig anderen Ort gewesen. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel
24. April 2018
Im Rahmen der Befragung Mischbergers durch die vorsitzende Richterin am 24. April ging es auch immer wieder um die Frage, woher die Information stamme, dass „in Richtung 1 Milliarde und
zumindest über 960 Millionen“ geboten werden soll. Walter Meischberger hat dies ein weiteres Mal ausführlich erläutert. Und auch ein weiteres Mal darauf hingewiesen, dass diese
Kerninformation aus einem Telefonat mit dem damaligen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider stammte. >>> Lesen Sie den ganzen Artikel